...aber alles kann man lernen!

Gitarrenunterricht in :

Hamburg-Bergedorf,  Wentorf,  Wohltorf,  Schwarzenbek

Gitarren liegen überall herum und so manch einer greift sich einfach eine und spielt drauflos. Ein paar Akkorde, das kann ja nicht so schwer sein...und siehe da...geht doch... irgendwie...Die Finger quetschen sich kräftig nebeneinander auf das Griffbrett, packt der eine Finger zu, bewegen sich alle anderen mit. Aber geht doch...schrumm, schrumm...

 

wie auf dem Bild rechts, wo der Daumen der linken Hand unter dem Griffbrett hervorlugt, anstatt die Finger von gegenüber zu stützen. Der ganze Arm des Spielers ist verspannt.

 

Will man das Instrument richtig lernen braucht es einen Lehrer der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat. So jemand hat das Instrument studiert (inkl. Hochschulabschluss) und schon in der jahrelangen Vorbereitung darauf gelernt wie wichtig es ist, das von Beginn an die Finger einzeln, unabhängig von den anderen Fingern, auf dem Griffbrett "laufen" lernen, wie wichtig eine gute Technik ist. Denn das psychomotorische Gedächtnis ist gnadenlos, es speichert die falschen Bewegungsabläufe genauso unbarmherzig ab, wie die richtigen.

 


 

 

 

Verstehen Sie mich nicht falsch: Nicht ich muss unbedingt ihr neuer Lehrer werden wenn es aus irgendeinem Grunde zeitlich, örtlich oder warum auch immer einmal nicht passt: aber es muss ein solide ausgebildeter Gitarrenlehrer sein – niemand sonst. Leider ist der Beruf des Musiklehrers nicht geschützt, jeder kann sich einfach so nennen und die Welt ist voll von „Gitarrenlehrern“, die glauben, wenn sie lange genug auf einem Dutzend Akkorden und der Blueskala herumrutschen, dann können sie die Hälfte davon weiterverkaufen. Gute Lehrer finden Sie an staatlichen Musikschulen und im freien Beruf, eher selten an freien Musikschulen - lassen Sie sich immer die Berufsabschlüsse zeigen.